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Brüssel. Die Europa-Grünen erhöhen in der Brexit-Debatte den Druck auf den britischen Premierminister Boris Johnson. „Bei allem guten Willen für eine schnelle Einigung mit London muss klar sein: Die Zeit des Rosinenpickens ist vorbei“, sagte der Grünen-Europa-Abgeordnete Sven Giegold dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): „Es darf für den Zugang zum EU-Binnenmarkt keine Sonderregeln geben.“ Nur wenn sich Rechte und Pflichten die Waage hielten, werde es in Europa fairen Wettbewerb geben, so Giegold weiter. „Ohne Personenfreizügigkeit kann es keinen vollen Marktzugang für Kapital und Dienstleistungen geben“, sagte der Europa-Abgeordnete: „Es ist gut, dass Ursula von der Leyen bei ihrer Rede in London das auch für die neue EU-Kommission klar gemacht hat.“ Gegen Umwelt- und SozialdumpingDie neue Kommissionspräsidentin von der Leyen hatte am Mittwoch Großbritannien zu einer Verlängerung der Übergangsphase nach dem Brexit über das Jahresende 2020 gedrängt. Es sei „im Grunde unmöglich“, bis Ende des Jahres alle Themen zu bearbeiten. Großbritannien will die Europäische Union in drei Wochen verlassen. In der danach beginnenden Übergangsphase, in der fast alles bleibt wie gehabt, soll ein Freihandels- und Partnerschaftsabkommen geschlossen und ratifiziert werden. Premierminister Boris Johnson lehnt eine Verlängerung der Frist ab. Giegold sagte: „Als Grüne werden wir im Europaparlament kein Umwelt- und Sozialdumping zulassen. Europas hohe Standards dürfen in den Verhandlungen nicht in Frage gestellt werden.“ Es könne bei Umwelt- und Verbraucherschutz nur nach oben, nie nach unten gehen. Kein Singapur an der ThemseDie britische Regierung habe in der Frage der staatlichen Beihilfen und der Kontrolle von Steuervermeidung immer wieder signalisiert, „dass sie sich nach dem Brexit nicht mehr an die EU-Standards halten will. Das ist absolut inakzeptabel“, so Giegold: „Die EU darf hier in den Verhandlungen keine Abstriche akzeptieren.“
Der Brexit müsse vielmehr zu einem Ende des britischen Steuerdumpings führen: „Ein zukünftiges Abkommen zwischen Großbritannien und der EU muss ein Ende der Steueroasen in britischen Überseegebieten bedeuten. Eine Abkehr vom britischen Steuerdumping sollte Bedingung für das Abkommen sein. Ein Singapur an der Themse wird das Europaparlament nicht akzeptieren.”
![]() Washington/Teheran. Die Demokraten im Abgeordnetenhaus wollen ein mögliches militärisches Vorgehen von Präsident Donald Trump gegen den Iran begrenzen. Eine entsprechende Resolution („War Powers Resolution“) werde an diesem Donnerstag ins Plenum eingebracht, teilte die Vorsitzende des Abgeordnetenhauses, die Demokratin Nancy Pelosi, am Mittwoch mit. Demnach soll die Regierung etwaige militärische Kampfhandlungen gegen den Iran innerhalb von 30 Tagen beenden müssen, wenn der Kongress ihnen nicht zustimmt. Pelosi hatte die Resolution am Sonntag angekündigt - wenige Tage nach der gezielten Tötung des iranischen Top-Generals Ghassem Soleimani in Bagdad durch die USA. Am Mittwoch kritisierte Pelosi den Militärschlag als provokativ und unverhältnismäßig. „Der Präsident hat deutlich gemacht, dass er keine schlüssige Strategie hat, um das amerikanische Volk zu schützen, eine Deeskalation mit dem Iran zu erreichen und die Stabilität in der Region zu sichern.“ Sie warf Trump außerdem vor, den Kongress nicht konsultiert zu haben.
Trump will vorerst nicht mit militärischen Mitteln reagieren, aber doch Druck auf Teheran machen. Das Abgeordnetenhaus dominieren Pelosis Demokraten, eine Mehrheit für die Resolution ist daher wahrscheinlich. Im Senat - der anderen Kammer im Kongress - dürfte das Vorhaben aber scheitern: Dort stellen Trumps Republikaner die Mehrheit. Obwohl zuletzt auch vermehrt kritische Stimmen aus den Reihen der Republikaner kamen. Senator Rand Paul beklagte, dass selbst hinter verschlossenen Türen keine Erklärungen für die eskalierenden Schritte geliefert werden würden. Unklar blieb zunächst, ob im Abgeordnetenhaus noch am Donnerstag abgestimmt werden sollte. Anzeige Trump schlägt in seiner Rede moderate Töne anUS-Vize-Präsident Mike Pence geht derweil davon aus, dass der Iran im Konflikt mit seinem Land auf Deeskalation setzt. „Und offen gesagt, wir erhalten einige ermutigende Geheimdienstinformationen, nach denen der Iran Botschaften an eben diese (verbündeten) Milizen schickt, sich nicht gegen amerikanische Ziele oder Zivilisten zu wenden“, sagte er am Mittwoch (Ortszeit) dem Sender CBS News. „Und wir hoffen, dass diese Botschaft zu einem Echo führt.“ Er glaube, „dass wir heute sicherer sind“ als vor der Tötung des iranischen Top-Generals Ghassem Soleimani. „Wir streben keinen Regimewechsel im Iran an, aber wir wollen, dass das Regime sein Verhalten ändert.“ Zuvor hatte auch US-Präsident Donald Trump moderatere Töne angeschlagen und zwar neue Wirtschaftssanktionen gegen den Iran angekündigt, aber keine weiteren Militärschläge. Trotzdem blieb die Lage im Irak angespannt. Am späten Mittwochabend schlugen in der hoch gesicherten Grünen Zone in Bagdad, in der sich auch die US-Botschaft befindet, erneut zwei Raketen des Typs Katjuscha ein, wie das irakische Militär mitteilte. Verletzte habe es nicht gegeben. Die Lage am Persischen Golf war zuletzt innerhalb weniger Tage eskaliert, nachdem die USA den ranghohen iranischen Militärstrategen Soleimani vergangene Woche bei einem Drohnenangriff in der irakischen Hauptstadt Bagdad gezielt getötet hatten. Trump hatte den Iranern danach mit drastischen Konsequenzen im Falle eines Gegenangriffs gedroht.Bei dem Vergeltungsschlag der Iraner in der Nacht zum Mittwoch waren nach US-Angaben elf aus dem Iran abgefeuerte ballistische Raketen im Luftwaffenstützpunkt Ain al-Assad westlich von Bagdad und fünf in Erbil eingeschlagen. Die Iraker sprachen von 22 Raketen. Alle gingen demnach über Standorten der von den USA angeführten internationalen Koalition zur Bekämpfung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nieder. Im Irak sind auf mehreren Stützpunkten rund 5000 US-Soldaten stationiert. Geringe Schäden durch iranischen RaketenangriffBei dem iranischen Angriff habe es nach bisherigen Erkenntnissen nur geringe Schäden an Zelten, Rollfeldern, Parkplätzen und einen Schaden an einem Hubschrauber gegeben, sagte Esper. Das Frühwarnsystem der Stützpunkte habe gut funktioniert und die Soldaten hätten unter anderem Bunker genutzt, um sich in Sicherheit zu bringen, sagte Generalstabschef Mark Milley. Die Angriffe seien allerdings so nahe an wichtigen Einrichtungen gewesen, dass er davon ausgehe, dass die Iraner damit Flugzeuge beschädigen und auch Soldaten töten wollten. Die Lage im Irak blieb unterdessen angespannt. Am späten Mittwochabend schlugen in der hoch gesicherten Grünen Zone in Bagdad erneut zwei Raketen des Typs Katjuscha ein, wie das irakische Militär mitteilte. Verletzte habe es nicht gegeben. Bereits am Sonntag waren zwei Raketen desselben Typs in der sogenannten „Green Zone“ niedergegangen. In und nahe der Grünen Zone geschah dies in den vergangenen Monaten und Jahren mehrfach. Dabei wurden auch Menschen getötet oder verletzt. Solche Angriffe sind häufig das Tun örtlicher Milizen, von den manche auch vom Iran unterstützt werden. Iran-USA-Konflikt: Neue Stufe der EskalationDer direkte Angriff aus dem Iran markierte eine neue Stufe der Eskalation in dem seit Monaten dauernden Konflikt zwischen Washington und Teheran. US-Stützpunkte im Irak waren zwar zuletzt häufiger Ziel von Angriffen, allerdings wurden diese mit technisch einfacheren Raketen von örtlichen schiitischen Milizen verübt. Im Irak sind auf mehren Stützpunkten rund 5000 US-Soldaten stationiert. Deutschen Bundeswehr-Kräften im nordirakischen Erbil passierte bei dem Angriff nichts. Im nordirakischen Kurdengebiet sind noch mehr als 100 deutsche Soldaten im Einsatz. Da einer der Angriffe einem Ziel im bislang als relativ sicher geltenden Nordirak galt, prüft die Bundesregierung jetzt auch einen Teilrückzug der Soldaten dort. Im Bundestag soll am Donnerstag der Verteidigungsausschuss zu einer Sondersitzung zum Irak-Einsatz zusammentreffen.
Der Iran kündigte zunächst keine neuen Angriffe an. Präsident Hassan Ruhani sagte: „Falls die Amerikaner weitere Angriffe und Verbrechen gegen den Iran planen sollten, werden wir eine Antwort geben, die noch härter ist als der heutige Angriff.“ Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei hatte den Angriff gegen die US-Militärstützpunkte als „Ohrfeige für die Amerikaner“ bezeichnet.
Kerstin Ott lebt seit ihrer Kindheit in Heide in Holstein. Sie nahm in ihrer Kindheit an Talentwettbewerben teil und sang im Chor von Rolf Zuckowski. Außerdem trat sie als DJ auf. Ott ist gelernte Malerin und Lackiererin und arbeitete bis zum Durchbruch von Die immer lacht in diesem Beruf. Anfang 2016 gab sie diesen auf und tourt seitdem durch den deutschsprachigen Raum. Im August 2017 ging sie mit ihrer langjährigen Freundin Karolina Köppen eine eingetragene Lebenspartnerschaft ein, die im Oktober 2017 in eine Ehe umgeschrieben wurde. Köppen und ihre beiden Kinder nahmen Otts Nachnamen an. Durchbruch mit Die immer lacht [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kerstin Ott nahm das Lied Die immer lacht als Hobbymusikerin um 2005 auf. Geschrieben hatte sie es nach eigener Darstellung innerhalb von fünf Minuten am Küchentisch für eine damals erkrankte Freundin. Es handelt von einer Frau, die sich nach außen hin immer nur lachend zeigt. Die Erzählerin nimmt sie bei der Hand und bringt ihr bei, anderen gegenüber ihre wahren Gefühle zu zeigen. Ott verschenkte damals einige selbst gebrannte CDs des Liedes, das von einem der Empfänger bei YouTube eingestellt wurde[1] und dort Jahre später von Stereoact entdeckt und bei Kontor Records als Remix veröffentlicht wurde. „Die immer lacht“ wurde im März 2017 vom Marktforschungsunternehmen GfK Entertainment offiziell zum erfolgreichsten Werk des Jahres 2016 erklärt und mit dem Deutschen Musikautorenpreis ausgezeichnet. Der Titel kletterte in Deutschland (Offizielle Deutsche Charts) und Österreich (Ö3 Austria Top 40) bis auf Platz 2 der Hitliste und hielt sich mehrere Monate lang in den Top 10. Bisher generierte das Lied über 125 Millionen YouTube-Views und erhielt für über eine Million verkaufte Exemplare Diamant in Deutschland. Es zählt zu den meistverkauften Singles in Deutschland. In dem auf Mallorca gedrehten offiziellen Video zum Lied spielt Ott eine Fotografin, die ein unentwegt lächelndes Model (Greta Hirsch) fotografiert. Das ursprüngliche Lied, in dem Ott zu ihrem Gesang auf einer akustischen Gitarre vier einfache Akkorde spielt, wird allgemein in die Kategorie Schlager eingeordnet, der Mix von Stereoact wird dem Genre Melodic/Deep House zugeordnet. Gemeinsam mit Produzent Thorsten Brötzmann hat Ott ihre musikalischen Visionen in dessen Husumer Studio erstmals auf einem Longplayer umgesetzt. Weitere Erfolge Im August 2016 erreichte Otts Single Scheissmelodie Platz 31 der Charts und blieb bis zum November 2016 unter den Top 100. Das Video wurde seitdem nahezu 33 Millionen Mal bei YouTube angesehen. Am 2. Dezember 2016 erschien ihr Debütalbum Herzbewohner. Es erreichte im Januar 2017 Platz 4 der deutschen Albumcharts, wurde bisher 200.000 Mal verkauft und erreichte wenige Wochen nach Veröffentlichung Goldstatus. Im März 2017 erhielt sie in der Sparte „Erfolgreichstes Werk“ den Deutschen Musikautorenpreis. Im September 2017 veröffentlichte sie das Album Herzbewohner-Gold-Edition, das fünf zusätzliche Songs enthielt. Im September 2017 veröffentlichte Ott die Single Lebe laut. Ihr zweites Album Mut zur Katastrophe wurde am 25. August 2018 veröffentlicht. Es stieg auf Platz 5 der deutschen Albumcharts ein und erreichte in der 2. Woche Platz 3. Im Oktober 2018 erschien ihre Autobiografie Die fast immer lacht. Im Rahmen der Helene Fischer Show 2018 erschien im Dezember 2018 die Single Regenbogenfarben im Duett mit Helene Fischer. 2019 nahm sie an der 12. Staffel der RTL-Tanzshow Let’s Dance teil und belegte den zehnten Platz.
But recently, fireworks have become more controversial due to concerns over pollution levels and safety, as well as animal protection.
And now a new poll has found the majority of Germans are in favour of putting a stop to fireworks at Silvester. A total of 57 percent of respondents to a poll by the Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) said fireworks should be banned on New Year's Eve for environmental and safety reasons. 36 percent are against this measure, while seven percent are undecided. However, many people said they enjoy seeing the colourful displays in the sky as people celebrate the New Year. A total of 84 percent of those interviewed said that fireworks are beautiful to look at. Almost half (49 percent) also say letting off fireworks is a social activity. YouGov polled around 2,000 people earlier this month for the survey. At least 30 cities and municipalities in Germany, including Berlin, Hamburg, Munich and Cologne, have issued a partial or even complete ban in certain areas on firecrackers for the coming New Year's Eve. Mixed feelings about fireworks Yet a separate poll by YouGov on behalf of DPA found despite the debates and bans, fireworks remain an integral part of New Year celebrations for the majority of Germans. 'Nearly 60 percent of respondents closely associate fireworks with Silvester celebrations. Germans do, however, see the downsides – three quarters of those surveyed are aware that letting off rockets and firecrackers are bad for the environment. The noise and cost of fireworks also cloud the fun of the them, the representative survey found. Seven out of 10 respondents think fireworks are too expensive, and the loud noise when they are let off disturbs 43 percent. Meanwhile, more than three quarters of those surveyed see them as risky: a massive 79 percent of Germans believe fireworks are dangerous. Among women the proportion is even higher -- at 84 percent. Sale of fireworks begins this weekend The sale of rockets and firecrackers will begin in Germany this Saturday. Whereas small fireworks can be sold to people in Germany all year round, stores are only allowed to sell larger fireworks – the kind you're likely to set off on Silvester – on the last three working days of the year. The rest of the year you can only get them from certain licensed sellers. This year the Association of the Pyrotechnic Industry expects a turnover of €133 million – about the same amount as last year. According to the survey, however, only 27 percent of Germans actually ignite fireworks themselves on New Year's Eve. Just 12 percent do it every year and 14 percent do it occasionally. For the majority (70 percent), igniting fireworks is a taboo. A total of 37 percent of those surveyed have never lit fireworks before. According to a DPA survey in November, the attempt by environmentalists to ban fireworks from Germany's city centres has so far had no major consequences. The German Environmental Aid (DUH) has called on the federal government to facilitate municipal bans on fireworks by amending the Explosives Ordinance and the Federal Emission Control Act. More than 2,000 people were interviewed for the DPA survey between the end of November and start of December this year. |
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